Park am Gleisdreiecke

Durch ein Projekt mit zeitgemäßer Sprache wurde das Gelände in einen urbanen Freiraum verwandelt, der vielfältige Nutzungsmöglichkeiten bietet: Skater und Jogger, Spaziergänger und Beachvolleyballer, Picknick- und Sportfans, Naturentdecker und Technikbegeisterte machen den Park zu einem sehr attraktiven, zentralen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbaren Ort.

Mit seinem Gestaltungskonzept ist der Park ein Novum in dieser Kategorie öffentlicher Freiräume in Berlin, er wurde mehrfach ausgezeichnet und zeichnet sich landschaftlich durch die zentralen und weitläufigen Rasenflächen aus, die von kleinen Gehölzen und Einzelbäumen gesäumt und von breiten Wegen durchzogen sind.

Mit seinem Gestaltungskonzept ist der Park ein Novum in dieser Kategorie öffentlicher Freiräume in Berlin, er wurde mehrfach ausgezeichnet und zeichnet sich landschaftlich durch die zentralen und weitläufigen Rasenflächen aus, die von kleinen Gehölzen und Einzelbäumen gesäumt und von breiten Wegen durchzogen sind.

Ein wesentliches Element der Parkarchitektur ist die Erhaltung eines Großteils der verwilderten Flora, die sich auf dem ehemaligen Bahngelände breit gemacht hat. Teile, die von der früheren Nutzung des Geländes durch die Eisenbahn übrig geblieben sind, wurden in die Gestaltung einbezogen und verleihen dem Park einen ganz besonderen Charakter.

Trotz heftiger Kontroversen während der Projektlaufzeit und seiner Umsetzung haben die Interessen des Naturschutzes und der Erholungsnutzung den Park zu einem attraktiven und viel besuchten Ort gemacht.

Dieser Besuch ist sowohl für Liebhaber dieser öffentlichen Räume als auch für Architekten, Landschaftsarchitekten und Forscher auf diesem Gebiet eine Bereicherung.

Dauer: 2 Stunden

Foto: Maristela Pimentel Alves